Pressestimmen

Oper

Als Großinquisitor in Verdis „Don Carlos“ am Landestheater Coburg:
„Imponierend in der Erscheinung und ausgestattet mit einem beachtlichen Stimmmaterial präsentierte sich Thomas Dobmeier als Großinquisitor.“
(Neue Presse, Coburg)


Als Basilio in Rossinis „Der Barbier von Sevilla“, Landestheater Coburg:
„Basilio fand in Thomas Dobmeier einen originellen, gut zurechtgemachten Darsteller, der seine „Verleumdungsarie“ mit schwarzem Bass fast dämonisch gestaltete und auch sonst stimmlich wie darstellerisch eine gute Figur machte.“
(Coburger Tageblatt)

„...vielmehr drängten da die tieferen Stimmen von Neal Davis als Dr. Bartolo und von Thomas Dobmeier als Basilio in den Vordergrund. Vor allem Dobmeiers Stimme erwies sich als schwarzer Bass von großer Intensität und umwerfender Komik.“
(Erlanger Zeitung)

„Gewaltig an Statur und Stimme war Thomas Dobmeier, der Gesanglehrer Basilio, der mit der bravourös gesungenen Verleumdungsarie sein eigenes, nicht ganz astreines Charakterbild enthüllte.“
(Neue Presse, Coburg)

Als Osmin in Mozarts „Entführung aus dem Serail“, Chiemgau-Festspiele:

„Die Entführung läuft so spannend und präzise ab wie ein Kriminalfilm. Besonders da der Aufpasser Osmin (Thomas Dobmeier) kein polternd netter, sondern ein baumlanger Kerl mit dem Humor eines KZ-Aufsehers ist. Auch Dobmeier übertreibt zuweilen. Aber er bleibt stets bedrohlich und er singt die heikle Partie respektgebietend!
(Chiemgau-Zeitung)

„Osmin, diese pralle Gestalt von geradezu Shakespeareschem Format, fand in Thomas Dobmeier einen Idealinterpreten. Eitelkeit. Prahlerei, Verschlagenheit und Brutalität - all diese Einzelzüge, in denen dieser gewaltige Ehrenmann mit naturalistischer Derbheit in den Vordergrund drängt, kamen in dieser Interpretation voll zur Geltung.“
(Traunsteiner Wochenblatt)

„(Osmin) in der Gestalt von Thomas Dobmeier, verfügt über einen eindrucksvollen flexiblen Bass mit großer Bandbreite im Verein mit furchterregendem Aufsehergehabe auf der einen Seite und subalterner Lakaienmentalität auf der anderen.“
(Traunreuther Zeitung)

Als Falstaff in Otto Nicolais „Die lustigen Weiber von Windsor“, Landestheater Coburg:
„Angenehm überraschte Thomas Dobmeier zunächst einmal damit, dass er einige der peinlichsten Geschmacklosigkeiten der fragwürdigen, inzwischen etwas retuschierten Inszenierung entschärfte. Er löste dies recht elegant, indem er zwar zu dem vom Regisseur (Didier von Orlowsky) intendierten Szenen ansetzte, sie aber rechtzeitig abbrach und nicht - wie Franz Hawlata - unmissverständlich ausspielte.
Sängerisch brauchte sich Dobmeier keineswegs neben Franz Hawlata zu verstecken. Mit seiner großen, alle Register bruchlos beherrschenden Stimme und einer guten Textverständlichkeit wusste er die drastische Komik seiner Partie gut über die Rampe zu bringen.“
(Neue Presse, Coburg)


Als Graf Moor in G. Verdis „Die Räuber“, Deutsch-Sorbisches Volkstheater, Bautzen:
„Thomas Dobmeier als Vater wirkte mit bemerkenswerter Darstellung und mit sonorem Stimmklang.“
(Lausitzer Rundschau)


Konzert

Als Raphael und Adam in Haydns „Schöpfung“, Nikolaikirche Isny:
„Thomas Dobmeier aus München: seine warme, kräftige und geschmeidige Bassstimme gab dem Erzengel Raphael und dem glücklichen Adam eine spürbare, auf das Publikum überspringende unmittelbare Nähe. Bewundernswert die Deklamation, die ausdrucksvolle Deutung des an manchen Stellen naiv köstlichen Textes. Der Beifall kannte keine Grenzen. Das Publikum erhob sich von den Stühlen. Und am Ende klatschten sogar noch Chor und Orchester dem Dirigenten und den Solisten zu.“
(Schwäbische Zeitung)

Als Raphael und Adam in Haydns „Schöpfung“, Landshuter Jesuitenkirche:
„Nach der Orchestereinleitung „Die Vorstellung des Chaos“ von ergreifender Eindringlichkeit, setzt der Bass - Thomas Dobmeier - mit den biblischen Worten ein: „Im Anfange schuf Gott Himmel und Erde“. Dieser Einsatz entscheidet schon über den Eindruck der ganzen Aufführung. Und er gelang vortrefflich und überzeugend. Die schöne Tonfülle und vor allem die modulationsfähige Ausdruckskraft haben sich den ganzen Abend über aufs beste bewährt.
(Landshuter Zeitung)

Zu Bachs „Weihnachtsoratorium“ in der Martinskirche Deggendorf:
„...Der Bassist Thomas Dobmeier zeigte ebenfalls geläuterte, an Bach geschulte hohe Gesangskultur.
(Deggendorfer Zeitung)


Zu Rossinis „Petite Messe solennelle“
Mit sehr warmem Timbre und poetischer Ausdruckskraft ließ Thomas Dobmeier seine Bass-Partie als vollkommene Komponenten dieser großartigen Aufführung erklingen.“
(Süddeutsche Zeitung)


Zum Liederabend mit Schumanns „Dichterliebe“ in Traunstein:
„Thomas Dobmeier hat in unserer Region bei den Chiemgau-Festspielen als Osmin schon nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht... Mit seiner kraftvollen und angenehm vollen Bassstimme verstand er es meisterhaft, auch zarte Töne und Nuancen fein auszudrücken.“
(Traunsteiner Wochenblatt)


Zu Bachs „Weihnachtsoratorium“ in München:
„...Thomas Dobmeier ist für eine Oratorienaufführung immer ein Gewinn. Seine Stimme hat ein gutes, charakteristisches Basstimbre, seine ausgezeichnete Gesangstechnik erlaubt die gerade bei Bach erforderliche Beweglichkeit.“
(Süddeutsche Zeitung)


Zu Felix Mendelssohn "Elias" in der Asamkirche in Altenmark:
".....Der Titelfigur des Propheten Elias verlieh Thomas Dobmeier kraftvolle Statur, ließ aber auch spöttisch-eifernde und schließlich in der Einsicht seines Scheiterns, resignative Untertöne vernehmen ("Es ist genug").

Zum Mozart-Requiem, Freising:
„...Erfreulich war auch das Solistenquartett anzuhören....gemeinsam mit dem Orchester waren vor allem die Sopranistin Pangia Macri und der Bass Thomas Dobmeier die Erfolgsgaranten des Konzerts.“
(Freisinger Tagblatt)


Zum Mozart-Requiem im Kongresshaus Coburg
Thomas Dobmeier bestätigte ein weiteres mal sein weiches und warmes Timbre, aber auch die enorme Beweglichkeit seines ausdruckstarken Basses.


Zu Händels „Messias“ in der Hofkirche Neuburg an der Donau:
„...Mit großer mächtiger Stimme gestaltete Thomas Dobmeier seinen Solopart.“
(Ingolstädter Zeitung)

Brahms-Requiem, Lindau in der St. Stephanuskirche:
"Im dritten Satz erklang dann erstmals der melancholische Schmelz des Baritons Thomas Dobmeier, der sich wieder einmal als ideale Besetzung für die flehende Leidenschaft dieser Passage erwies".
(Lindauer Zeitung)

Zu Bachs „Weihnachtsoratorium“ im Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim
Nachdem sich das gesamte Trompetenregister im Einleitungschor «Jauchzet, frohlocket» makellos vorgestellt hatte, brachte die Bass-Arie «Großer Herr und starker König» einen prachtvollen Dialog der Solotrompete mit Thomas Dobmeier, der seinen Part kernig-zentriert und mit freudiger Anteilnahme sang. Nach dem Einleitungschor zum Teil III, dessen Textpassage «Herrscher des Himmels, erhöre das Lallen» der Chor in unwiderstehlicher Weise bestärkte und zugleich widerlegte, stellte das Duett Sopran/Bass die Kernaussage der christlichen Lehre gültig dar: «Herr, dein Mitleid… macht uns frei» - Susanne Bernhard und Thomas Dobmeier formulierten sie in sich gegenseitig stimulierender Begeisterung.
(Engelbert Kaiser)


Als Sprecher in Serge Prokofieffs musikalischem Märchen „Peter und der Wolf“ im
Rathausprunksaal von Landshut:
Thomas Dobmeier, derzeit beim Städtetheater unter Vertrag, las die Geschichte mit
viel Ausdruck.
(Landshuter Zeitung)


Zum Konzert von Collegium Vocale, Füssen, Jesuitenkirche:
„...vor allem aber vermochte der Bassist, Thomas Dobmeier, als Solist wie als herrlich-samtig klangvolles Fundament im Tutti zu begeistern!
(Füssener Zeitung)


Thomas Dobmeier, der vor allem im nachfolgenden Oratorium stark gefordert wurde, erwies sich schon jetzt als klangschöner, überaus
Thomas Dobmeier, der vor allem im nachfolgenden Oratorium stark gefordert wurde, erwies sich schon jetzt als klangschöner, überaus charaktervoller Bass, der dort gerade im Zusammenspiel mit den Hörnern oder dem leider etwas wackeligen Fagott ("Willkommen, Heiland") großes Einfühlungsvermögen bewies.
(Lindauer Zeitung)

 

Zum Dvorak-Requiem im ACC Amberg:
......Hingegen sang Thomas Dobmeier in der Solopartie des „Lacrimosa" mit stimmlicher Vielfalt. Tief und unheimlich erschütternd besang er den „Tag der Tränen, Tag der Wehen, da vom Grabe wir erstehen".
(Amberger Nachrichten)

 

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